Über mich

Ich heiße Tina Klitsch...

… und ich habe eine Vision: An sich selbst zu glauben und diesen Glauben auch voller Überzeugung zu leben, ist das Wichtigste, was ich Frauen und Müttern mit meiner Arbeit auf den Weg mitgeben möchte. 

Es macht mich glücklich, Frauen glücklich zu machen. Einer meiner größten Herzenswünsche ist es, Frauen ein kleines bisschen selbstbewusster, gelassener und stärker zu machen. Weg vom Perfektionismus, hin zum Glücklichsein.

Dabei sehe ich mich als Motivatorin, Dich dabei zu unterstützen, Dein ganzes Potenzial zu entfalten und Dein Leben zu leben, wie Du es liebst.

Das größte Geschenk, das mir Teilnehmerinnen machen können, ist, wenn sie am Sonntagabend mit einem Strahlen und voller positivem Tatendrang nach Hause gehen. Darum liebe ich meine Arbeit als Trainerin so sehr.

Was mich glücklich macht

Ich bin durch und durch Optimistin, eine positiv denkende Frau und ein fröhlicher Mensch. Ich bin Vollblutmama, verheiratet und genieße das Leben.  Mein Alltag als Mutter mit zwei kleinen Kindern hat sich gut eingependelt. Neben meinen vielen Rollen als Mutter, Ehefrau, Tochter und Freundin, nahm ich von Beginn an ganz bewusst die HAUPTROLLE “Mama” an. Diese Gelassenheit und Leichtigkeit, hatte ich keineswegs von Anfang an. Es gab gewiss auch Selbstzweifel, viele Tränen und Tage der Überforderung.

In meiner Elternzeit fragte ich mich, wie es mit mir weitergehen würde. Wer bin ich eigentlich und was macht mich glücklich?

Beruflich gesehen, habe ich mein Leben lang immer das verfolgt und umgesetzt, wofür mein Herz schlug und was mich im jeweiligen Moment interessiert hat. Und auch wenn es noch so unterschiedliche Herausforderungen waren, denen ich mich stellen wollte, so hatten sie eines gemeinsam: Es ging immer um Menschen und um zwischenmenschliche Kommunikation. 

Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung nach der Elternzeit, bin ich schließlich fündig geworden und habe meine Ausbildung zur qualifizierten Trainerin und systemische Coachin erfolgreich abgeschlossen. Und bereits während meiner Ausbildung war ich überzeugt davon: Jede Frau sollte diesen Workshop besuchen, da er uns Frauen zu jeder Lebensphase und Alter so unglaublich viel Kraft schenkt und den Blick nach vorne klarer werden lässt. 

Eine Vision in mir wuchs heran: Ich möchte andere Frauen glücklich machen und ihnen Gelassenheit schenken.

Denn jede Frau sollte ein selbstbestimmtes, glückliches Leben führen.

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Mama sein und Frau bleiben.

Mama-Sein ist das schönste Gefühl aber gleichermaßen auch die größte Herausforderung.

Von Frausein hin zu Mamasein- das war eine große Lebensumstellung für mich. Prioritäten haben sich von Grund auf neu sortiert. Viel zu oft habe ich an die Bedürfnisse anderer gedacht. Dabei blieb ich mit meinen Bedürfnissen auf der Strecke stehen. Ich wusste irgendwann nicht einmal mehr, dass ich welche hatte.

Ich war gereizt, kraftlos und ausgepowert. Die kleinsten Dinge brachten mich zum Explodieren. Ich hatte mich verloren. 

Ich funktionierte. Für die Familie. Doch ich spürte, dass es nicht mehr lang gutgehen würde. Ich war nicht mehr im Einklang mit mir selbst. Ich bin stolze Mama geworden, wollte aber “Tina” nicht einfach so aufgeben und länger ignorieren. 

Also sorgte ich wieder mehr für mich. Gab kleine Erledigungen ab oder strich sie ganz auf meiner Liste. Ich nahm mir ausreichend Ich-Zeit und genoss diese Zeit bewusst. Ich wurde ausgeglichener und fand wieder in die Balance zurück. 

Wir Mamas dürfen Vollblutmama sein und trotzdem unseren Bedürfnissen nachgehen- ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Denn ich begriff, nur wenn es mir gutgeht und ich ausgeglichen bin, geht es auch meiner Familie gut. Dass der Weg dorthin nicht immer einfach ist, ist mir bewusst. Seit ich für mich herausgefunden habe, wie ich aus mir selbst immer wieder Energie schöpfen kann, gibt es nichts und niemanden, der mich aus der Balance bringen kann.

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"Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue."

Helen Keller

Die Sache mit der schließenden Tür

Der Spruch “Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue” ist mein Lebensbegleiter. Einige Vorhaben in meinem Leben sind nicht so gelaufen, wie ich sie mir vorgestellt habe. Und dennoch: Ich hatte Visionen. Und ich habe sie, so gut es ging, umgesetzt. Ich habe sie erlebt und bin dankbar für meinen Mut, meine Kraft und Zuversicht- und mein Selbstvertrauen.

Durch das Scheitern haben sich neue Gelegenheiten, Menschen und Ideen aufgetan. Wie fantastisch das war und immer noch ist! Und es hört nie auf. Das ist auch ein Teil, der mich ausmacht: furchtlos zu sein und Dinge anzupacken, etwas zu wagen. Und wenn es nicht funktioniert, kann ich hinterher immer noch sagen: Ich habe es zumindest versucht.